Arztbriefe schnell und einfach verfassen
Dragon Medical One hat die komplexe Dokumentation der Neurologie zu einer einfachen, schnellen Aufgabe gemacht, von der sowohl Patient*innen als auch Ärzt*innen durch gründliche, ausführliche Befunde profitieren.
Spracherkennung in der Neurologie
Mithilfe der Spracherkennungslösung Dragon Medical One ist es möglich ausführliche neurologische Befunde innerhalb kurzer Zeit zu erstellen und diese den Patient*innen und zuweisenden Ärzt*innen zur Verfügung zu stellen—oftmals noch am Tag der Untersuchung. Die Arbeit kann dabei von jedem Ort, der über eine Internetverbindung verfügt, erledigt werden.
Die Vorteile auf einen Blick
- Hohe Benutzerfreundlichkeit und nahtlose Anbindung an bestehende Systeme.
- Ausgezeichnete Betreuung und Schulung durch Nuance‑Partner.
- Personalisierbarkeit durch Hinzufügen von neuen Begriffen und aktuellem Vokabular.
- Flexibles Arbeiten an mehreren Arbeitsplätzen sowie von unterwegs.
- Immer alle Updates sofort und gleichzeitig auf allen Endgeräten.
- Patient*innen verlassen die Praxis mit ihren Befunden am Tag der Untersuchung.
Zügige Erstellung von Arztbriefen in der Neurologie
Prof. Dr. Dr. Christian Franke ist Facharzt für Neurologie in einer zentral gelegenen Münchener Praxisgemeinschaft für Neurologie und Psychiatrie, in der pro Jahr zwischen 1.000 und 2.000 Patient*innen betreut werden. Gerade in der Neurologie ist eine umfassende Dokumentation der Untersuchungsbefunde von größter Bedeutung, um eine effiziente Zusammenarbeit mit Zuweisenden zu gewährleisten und den Patient*innen eine schnelle Behandlung zukommen zu lassen. Das Verfassen von Arztbriefen gehört für Franke zu den Kernaufgaben seiner Arbeit. „Gerade in der Neurologie haben wir viele Jahre von Spracherkennungsprogrammen geträumt, die aber unendlich kompliziert und fehleranfällig waren. Ich kenne viele Kolleg*innen, die das zwar versucht, aber schnell wieder aufgegeben haben“, erinnert er sich. Mit Dragon Medical One ist es heute möglich, Arztbriefe unmittelbar nach der Untersuchung zu diktieren und zu drucken, sodass die Patient*innen die Befunde meist schon nach kurzer Wartezeit mit nach Hause nehmen können.
„Insbesondere das Absenden der Arztbriefe ist natürlich viel schneller geworden, weil man den Arztbrief in dem Moment in dem der/die Patient*in das Arztzimmer verlässt, diktieren und ausdrucken kann.”
Dem engagierten Neurologen wurde Dragon Medical One von seinem IT‑Support‑Service, dem Nuance‑Partner HCS Computertechnologie, empfohlen. Bereits nach kurzer Demonstration war Franke von der Cloud‑basierten Spracherkennungslösung begeistert.
Flexible Remote‑Nutzung und Personalisierbarkeit
Nicht nur in seiner Praxis in München, sondern auch bei seinen häufigen Einsätzen im Ausland kann Christian Franke von der Spracherkennung profitieren: Er kann Dragon Medical One auf seinem Laptop überall dort nutzen, wo es einen Internetzugang gibt. Dabei muss die Spracherkennung nicht einmal auf dem Endgerät installiert sein, wie das früher bei On‑Premise‑Lösungen der Fall war.
Auch Updates sind sofort und zeitgleich auf allen Endgeräten verfügbar. Dies trifft ebenfalls auf neues Vokabular zu, etwa wenn neue Medikamente zugelassen werden. Zusätzlich kann Dragon Medical One durch das Hinzufügen eigener Fachbegriffe personalisiert werden. Auf diese Inhalte kann dann von allen Geräten aus zugegriffen werden, ohne sie lokal speichern zu müssen. So ist das Team in Frankes Neurologiepraxis mit mehreren Behandlungsräumen für die Nutzung der Spracherkennung nicht an einen festen Arbeitsplatz gebunden.
Benutzerfreundlich und hervorragender Support
„Dragon Medical One ist auch sehr benutzerfreundlich“, freut sich der Neurologe. Er und sein Team konnten die Lösung von Beginn an ohne Probleme bedienen, obwohl sie vorher kaum bis gar keine Erfahrungen mit Spracherkennungsprogrammen hatten. Dragon Medical One fügt sich nahtlos in die bestehenden Praxissysteme ein. „HCS hat bei Schulung und Support hervorragende Arbeit geleistet, die dazu beigetragen hat, dass der Übergang zu Dragon Medical One problemlos verlief“, lobt Franke die Zusammenarbeit mit dem Nuance‑Partner.